Göttingen: Aktivist*innen überkleben Bundeswehr-Poster mit lustigen Smileys und Sprechblasen

Vor einigen Tagen berichtete die „Aktionsgruppe Störpflicht“ auf Indymedia, dass sie mehr als ein Dutzend Bundeswehrplakate im Göttinger Stadtgebiet mit unseren Aufklebern verschönert hat. Den Text teilen wir nun in diesem Blog-Beitrag. Die Aktion ist mittlerweile im Göttinger Tageblatt gelandet. Wir bedanken uns bei der „Aktionsgruppe Störpflicht“ und gratulieren zu der gelungenen Aktion. Und jetzt geht’s weiter mit ihrem Text:

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Book Release „Mega Unerhört: Adbusting mit Polizei, Militär und Geheimdiensten“, Di. 7.2.2023 um 20h

Der Berlin Busters Social Club setzt nach seinem spektakulärem Debutwerk „Unerhört: Adbusting gegen die Gesamtscheiße“ (2019) jetzt noch einen drauf. In Kooperation mit dem Buchladen Schwarze Risse findet der Book Release des neuen Werkes „Mega unerhört: Adbusting mit Polizei und Militär“ am Dienstag, den 7. Februar 2023 um 20h im Großen Saal in den Mehringhöfen statt.

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Es geht los: Hilf mit beim Stickern gegen Bundeswehrwerbung!

In Berlin hängen seit einigen Tagen Poster im Megalight-Format für die aktuelle YouTube-Serie auf dem Kanal „Bundeswehr Exclusive“. Prompt nutzten Berliner Aktivist*innen unsere Großformat-Aufkleber, um die Megalights zu Anti-Bundeswehr-Postern umzugestalten. In diesem Text erfährst du alles wissenswerte, um ihrem Beispiel folgen zu können.

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Berliner Bundeswehr-Büros geoutet: Der Antimilitaristische AdventskalendA

Die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) klebte im Dezember lustige Smileys mit Sprechblasen an 14 Bundeswehr-Büros, -Krankenhäuser, Kasernen und mehr. Auf den Sprechblasen stand „Bundeswehr: Zum Kotzen“, „Brauner Nazi-Haufen“ oder „Lol, was kümmern uns Menschenleben?“ Einige Bundis ärgerten sich, Militärbischhöfe gaben in Pressestatements salbungsvoll Kund von ihrer Dialogbereitschaft. Jetzt veröffentlichte die Gruppe einen Liste der Liegenschaften, eine Zusammenfassung der Reaktionen und ihr Fazit bei emrawi.org. Hier der Text der Gruppe:

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Antimilitaristischer Adventskalender besucht Bundeskriegsministerium in Berlin

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Zum letzten mal sendete uns die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) ihren Text von Indymedia zu. An dieser Stelle möchten wir uns dafür bei a.a.k. bedanken. Zum krönenden Abschluss waren die Aktivist*innen beim Berliner Standort des Bundeskriegsministeriums. Am Zaun des Kriegsministeriums mit Sicht auf ein großes Banner, das für den Gründungstag der Bundeswehr wirbt, klebt nun ein Kotz-Smiley mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Antimilitaristischer Adventskalender klebt Kotz-Smiley beim Cyber Innovation Hub der Bundeswehr

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Der sogenannte Heilige Abend steht kurz vor der Tür und die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) berichtet auf Indymedia von einer weiteren Aktion. Sie waren beim „Cyber Innovation Hub“, einer Unterorganisation der Bundeswehr, die gemeinsam mit Tech-Startups neue Mordtechnologien entwickelt.

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Antimilitaristischer Adventskalender besucht Radarturm Tempelhof

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Wiedereinmal gibt es auf Indymedia neue Nachrichten der Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer AdventskalendA). Diesmal waren sie am Radarturm am Tempelhofer Feld, Columbiadamm 76. Denn dort, mitten im Hipsterland am Tempelhofer Feld, ist eine echte Kaserne. An dessen Zaun klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Berlin: Militär-Bischof markiert

Erneut gibt es einen Beitrag der Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer AdventskalendA), die in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin besucht und darüber auf Indymedia berichtet. Diesmal wurde der Amtssitz des evangelischen Militärbischof etwas kommentiert. Neben seinem Amtsschild seiner Amtsstube am Jebensstr 3 in Berlin sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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