Antimilitaristischer Adventskalender besucht Bundeskriegsministerium in Berlin

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Zum letzten mal sendete uns die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) ihren Text von Indymedia zu. An dieser Stelle möchten wir uns dafür bei a.a.k. bedanken. Zum krönenden Abschluss waren die Aktivist*innen beim Berliner Standort des Bundeskriegsministeriums. Am Zaun des Kriegsministeriums mit Sicht auf ein großes Banner, das für den Gründungstag der Bundeswehr wirbt, klebt nun ein Kotz-Smiley mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Antimilitaristischer Adventskalender klebt Kotz-Smiley beim Cyber Innovation Hub der Bundeswehr

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Der sogenannte Heilige Abend steht kurz vor der Tür und die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) berichtet auf Indymedia von einer weiteren Aktion. Sie waren beim „Cyber Innovation Hub“, einer Unterorganisation der Bundeswehr, die gemeinsam mit Tech-Startups neue Mordtechnologien entwickelt.

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Antimilitaristischer Adventskalender besucht Radarturm Tempelhof

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Wiedereinmal gibt es auf Indymedia neue Nachrichten der Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer AdventskalendA). Diesmal waren sie am Radarturm am Tempelhofer Feld, Columbiadamm 76. Denn dort, mitten im Hipsterland am Tempelhofer Feld, ist eine echte Kaserne. An dessen Zaun klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Berlin: Militär-Bischof markiert

Erneut gibt es einen Beitrag der Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer AdventskalendA), die in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin besucht und darüber auf Indymedia berichtet. Diesmal wurde der Amtssitz des evangelischen Militärbischof etwas kommentiert. Neben seinem Amtsschild seiner Amtsstube am Jebensstr 3 in Berlin sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Potsdam: Büro des militaristischen Professors Sönke Neitzel markiert

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Auch andere Aktivist*Innen machen Gebrauch der Antimilitaristischen Aufkleber. So erreichte uns der Bericht einer Aktion an der Universität Potsdam der auf Indymedia veröffentlicht wurde. Das Büro vom Kriegsfetischist und Wehrmacht-Tollfinder Doktor Sönke Neitzel an der Universität Potsdam wurde verschönert.Die Tür seines Büros und die des Lehrstuhls für Militärgeschichte wurde mit einem Kotz-Smiley und einer Sprechblase versehen. In der Sprechblase steht „Bundeswehr: zum Kotzen!“

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Kotze-Smiley für den Volksbund Kriegsgräberfürsorge

Auch im 14. Türchen finden wir eine Aktion der Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Sie besucht in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin und schickt uns netterweise Fotos und Texte zu, wie auch den Folgenden, der auch auf Indymedia zu finden ist. Diesmal waren die Aktivist*innen beim „Hauptstadtbüro“ des Volksbund Kriegsgräberfürsorge direkt gegenüber vom Kriegsministerium am Lützowufer 1. An der Haustür vom Volksbund Kriegsgräberfürsorge klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Braune Kacke auch beim Bundeswehrverband

Wieder einmal hat die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischen Adventskalender) zugeschlagen und uns ihr Ergebnis zugeschickt, wie es auch auf Indymedia zu finden ist. In unregelmäßigen Abständen besucht der a.a.k. Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal: Der Bundeswehrverband in der Stresemannstraße 57. An der schicken Tür vom Bundeswehr-Verband klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und auf der anderen Seite klebt ein großer brauner Kacke-Smiley mit dem Statement „Braune Nazi-Scheiße!“

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bundeswehr.de mit Adbustings besucht

Wo wird eigentlich Bundeswehr.de gemacht? In Berlin in der Reinhardtstraße 52. Dort sitzt die „Redaktion der Bundeswehr“ des „Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr“ (der Laden heißt wirklich so bescheuert). Dort war der Antimilitaristische Advents-Kalenda (a.a.k.) mit den Überklebern der Kampagne „Werbung abrüsten!“ zu Besuch, wie sie auf Indymedia berichteten. Vor dem Gebäude Reinhardtstraße 52 hat die Bundeswehr hübsche Stelen mit ihrem Logo. Auf denen prankt nun ein großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Adbusting-Besuch beim Bund Deutscher Einsatz Veteranen

Immer noch besucht die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Deshalb berichten sie auf Indymedia, dass sie den Lindencorso, Unter den Linden 21, besucht haben. Im Lindencorso sitzt neben ganz viel Rüstungsindustrie auch der „Bund Deutscher Einsatz Veteranen e. V.“´ Vor dem Lindencorso sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und auf der Wand klebt ein großer Kack-Smiley. Er sagt: „Brauner Nazihaufen“.

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