Potsdam: Büro des militaristischen Professors Sönke Neitzel markiert

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Auch andere Aktivist*Innen machen Gebrauch der Antimilitaristischen Aufkleber. So erreichte uns der Bericht einer Aktion an der Universität Potsdam der auf Indymedia veröffentlicht wurde. Das Büro vom Kriegsfetischist und Wehrmacht-Tollfinder Doktor Sönke Neitzel an der Universität Potsdam wurde verschönert.Die Tür seines Büros und die des Lehrstuhls für Militärgeschichte wurde mit einem Kotz-Smiley und einer Sprechblase versehen. In der Sprechblase steht „Bundeswehr: zum Kotzen!“

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Kotze-Smiley für den Volksbund Kriegsgräberfürsorge

Auch im 14. Türchen finden wir eine Aktion der Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Sie besucht in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin und schickt uns netterweise Fotos und Texte zu, wie auch den Folgenden, der auch auf Indymedia zu finden ist. Diesmal waren die Aktivist*innen beim „Hauptstadtbüro“ des Volksbund Kriegsgräberfürsorge direkt gegenüber vom Kriegsministerium am Lützowufer 1. An der Haustür vom Volksbund Kriegsgräberfürsorge klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Braune Kacke auch beim Bundeswehrverband

Wieder einmal hat die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischen Adventskalender) zugeschlagen und uns ihr Ergebnis zugeschickt, wie es auch auf Indymedia zu finden ist. In unregelmäßigen Abständen besucht der a.a.k. Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal: Der Bundeswehrverband in der Stresemannstraße 57. An der schicken Tür vom Bundeswehr-Verband klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und auf der anderen Seite klebt ein großer brauner Kacke-Smiley mit dem Statement „Braune Nazi-Scheiße!“

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bundeswehr.de mit Adbustings besucht

Wo wird eigentlich Bundeswehr.de gemacht? In Berlin in der Reinhardtstraße 52. Dort sitzt die „Redaktion der Bundeswehr“ des „Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr“ (der Laden heißt wirklich so bescheuert). Dort war der Antimilitaristische Advents-Kalenda (a.a.k.) mit den Überklebern der Kampagne „Werbung abrüsten!“ zu Besuch, wie sie auf Indymedia berichteten. Vor dem Gebäude Reinhardtstraße 52 hat die Bundeswehr hübsche Stelen mit ihrem Logo. Auf denen prankt nun ein großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Adbusting-Besuch beim Bund Deutscher Einsatz Veteranen

Immer noch besucht die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Deshalb berichten sie auf Indymedia, dass sie den Lindencorso, Unter den Linden 21, besucht haben. Im Lindencorso sitzt neben ganz viel Rüstungsindustrie auch der „Bund Deutscher Einsatz Veteranen e. V.“´ Vor dem Lindencorso sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und auf der Wand klebt ein großer Kack-Smiley. Er sagt: „Brauner Nazihaufen“.

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Präsident des Reservisten-Verbandes lobt Adbusting-Aufkleber, katholischer Militär-Bischof sucht Dialog

Nachdem die ersten Protest-Smiley-Aufkleber der Kampagne „Werbung abrüsten!“ in freier Wildbahn auftauchen, gab es großes Lob von Patrick Sensburg, dem Präsidenten des Reservistenverbandes. Sensburg, der auch für die CDU im Bundestag sitzt, erstatte Anzeige, nachdem „Chaot*innen“ das Türschild des Berliner Büros des Verbandes zwei Aufklebern verziert hatten. Einer der Aufkleber zeigt einen Kotz-Smiley. Er sagt: „Bundeswehr zum Kotzen“. Ein weiterer Aufkleber zeigt einen Kacke-Smiley. Er sagt: „Brauner Nazi-Haufen!“

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Klebe-Anschlag bei der Wehrbeauftragten* des Bundestages

Die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer AdventskalendA) besucht in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin und verklebt dabei Adbusting-Überkleber unserer Kampagne. Die zieren nun das Eckgebäude Neustädtischen Kirchstraße 15/ Georgenstraße. An der Tür gegenüber des Amtsschilds der Wehrbeauftragten des Bundestages platzierten sie einen großen Kotz-Smiley mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

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Antimilitaristischer Besuch beim Bundeswehr-Karriere-Center

Der Antimilitaristischer Adventskalender hat laut Indymedia auch das „Karriere-Center“ der Bundeswehr in der Friedrichstraße 148 besucht. Am Eingang zum Karriere-Center klebt nun ein großer Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und unter den Türschildern klebt ein großer brauner Kacke-Smiley. Er sagt: „Braune Nazi-Scheiße!“

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Reservistenverband ärgert sich über Kotz- und Kacke-Smileys

Die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) besucht immer noch in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Laut Indymedia haben sie auf dem Türschild des Reservistenverbands in der Charlottenstraße 35 einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase hinterlassen. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“. Direkt an der großen gläsernen Eingangtür klebt außerdem ein Kackehaufen-Smiley. Er sagt: „Brauner Nazi-Haufen“. Der Präsident des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg (CDU) dazu auf Facebook: „Ich habe gestern noch für den Reservistenverband Anzeige erstattet.“

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Berlin: Militär-Bischof markiert

Die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender) hat uns erneut auf einen Aktionsbericht bei Indymedia aufmerksmam gemacht. Der Antimilitaristische Advendskalender (a.a.k) besucht in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Diesmal haben sie sich den den Amtssitz des katholischen Militärbischof ausgesucht. Neben seinem Amtsschild seiner Amtsstube am Weidedamm 2 in Berlin sieht man nun einen großen Kotz-Smileys mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“ Und auf dem riesigen Briefkasten des Bischofs klebt ein großer Lachsmiley. Er sagt: „Lol, was kümmern mich Menschenleben?“

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