Gamescom: Gefälschte Bundeswehr-Plakate in Köln aufgetaucht

Wir haben mal wieder auf Indy gestöbert und dort ist uns eine Adbusting Aktion gegen die Bundeswehr in Köln aufgefallen. Wie schön, das es das in immer mehr Städten gibt! Da staunten viele Gamescom-Besucher:innen nicht schlecht, als sie auf dem Weg zur größten Spielemesse der Welt an gefälschten Bundeswehrplakaten vorbei liefen. Statt der üblichen Werbung sind auf den gefälschten Plakaten in Bundeswehr-Optik Sprüche wie „Befehl, Gehorsam, Schikane? – Weiß ich nicht Digga“ zu lesen.

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„Defund Putin’s War“: Unilever mit Adbusting-Aktion attakiert

Auf Indymedia fanden wir diese schöne Aktion der Antimilitaristischen Aktion Berlin, die letztes Wochenende 30 Unilever-Adbustings aufhing, um die Geschäfte des Konzerns in Russland zu kritisieren. Durch Steuerzahlungen finaziert Unilever auch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Weil uns die Aktion gefallen hat, spiegeln wir sie hier auf unserem Blog. Ihr könnt sie auch auf dem Blog der Antimilitaristischen Aktion Berlin oder auf Indymedia lesen.

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Fusion-Adbusting gegen Antisemitismus in Berlin

Pünktlich zum Start der Fusion (26. Juni – 30. Juni 2024) gab es unteranderem am Berliner Ostbahnhof ein Adbusting, um „ein Zeichen gegen antisemitische Narrative [zu]setzt[en] um Mitgefühl mit den Betroffenen des 07. Oktobers zu zeigen“ wie die Gruppe M.A.D. in ihrer Pressemitteilung schreibt. Veröffentlicht wurde sie auf dem Blog der Anarchistischen Föderation.

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Berlin: Umgebastelte Marineposter demaskieren das Militär

Auf Indymedia sind wir über eine Aktion der Gruppe „Schiffe versenken“ gestolpert. Mit kleinen Eingriffen in die Slogans kehrte die Gruppe die ursprüngliche Botschaft der kürzlich in Berlin aufgetauchten Marineplakate in ihr Gegenteil um. Außerdem ersetzten sie den QR-Code der Bundis mit einem, der auf den „Werbung abrüsten“ Blog zeigt. Vielen Dank an die Gruppe „Schiffe versenken“! Die folgende Pressemitteilung der Gruppe und die Bilder haben wir von Indymedia geklaut.

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Adbusting gegen Wehrpflicht

Eine gekapterte Werbevitrine in Göttingen vor dem blauen Turm

Die GöBusters haben in Göttingen eine neue Serieder Budneswehr beworben. In den Werbevitrinen der Stadt sind Poster mit der Aufschrift „Grave – Die neue Serie über den Bestattungesdienst“ aufgetaucht. Damit spielen sie zum einen auf die unterschiedlichen Serien der Bundeswehr an in denen sich die Bundeswehr selber feiert und zum anderen sprechen sie sich für die komplette Abschaffung der Wehrpflicht aus. Veröffentlich haben sie ihre Aktion auf Indymedia.

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Deine „Israel-Kritik“ ist Antisemitismus: Adbusting-Aktion in Berlin

Am 15. März gab es in Berlin eine Adbusting Aktion gegen Antisemitismus. Die Aktion wurde von der Gruppe M.A.D. (Militante Antisemitismus Disser*innen) auf Indymedia veröffentlicht. Ist mal ein anderes aber ebenso wichtiges Thema, als sonst auf unserer Webseite. Nur eine Sache Leute: Friedrichshain? Die Bilder sehen ganz schön nach Prenzlauerberg aus…

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Gefälschte Plakat lassen Polizei keine Ruhe

Die GdP hat nochmal nachgelegt. Im letzten Jahr (2023) wurde von der Gruppe GdP (gegen deutschnationale Polizeigewalt) eine Adbusting Aktion zur IMK organisiert. Im Februar 2022 gab es nun eine ganze Reihe von Aktionen, die sich auf die illegalen Festnahmen, Hausdurchsuchungen sowie Strafanzeigen von polizei- und bundeswehrkritischen Adbuster*innen beziehen. Es gab erneutes Adbusting rund um den Berliner Hauptbahnhof, persönliche Rechtsnachhilfe für die Polizei inform von Briefen sowie eine Sticker Aktion. Die Aktionsreihe haben wir auf Indymedia entdeckt.

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„Zum Kotzen“: Berliner Antimilitarist*innen überkleben Bundeswehr-Werbung

Uns wurde folgende PM zugeschickt:

In diesen Tagen überkleben Berliner Aktivistinnen die Außenwerbung der Bundeswehr mit überdimensionierten Stickern. Wo zuvor noch Plakate des Militärs mit dem Slogan „Save“ für das Sanitätskommando warben, prangen jetzt lustige Smileys mit antimilitaristischen Slogans. Vergeblich versuchen die Bundeswehr und der Werbedienstleister Wall, die militärfeindliche Umgestaltung zu entfernen: Die Sticker kleben äußerst fest und die Aktivistinnen besserten fleißig nach.

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